Supermärkte, gefüllt mit Lebensmitteln aus der ganzen Welt, beheizte Wohnungen, neue Smartphones, oder fast selbstverständliche Dinge wie ein Wasserkocher, ein elektrischer Herd, oder gar Strom oder fließendes Wasser – all das ist ein Ergebnis eines funktionierenden Kapitalismus.
Seit Kurzem können wir jedoch beobachten, was passiert, wenn zu sehr staatlich in den Markt eingegriffen wird. Sei es durch staatlich verordnete Lockdowns während der Coronapandemie, die Sanktionspolitik während des Ukraine-Konfliktes, oder eine maßlose Währungspolitik der Zentralbanken über das vergangene Jahrzehnt, die Preise steigen. Die Tendenz ist klar eine Hochinflation.
Lebensmittel im Supermarkt werden täglich teurer, einige Lebensmittel sind nur noch sehr beschränkt verfügbar. Auch Benzin an den Tankstellen wird teurer, genauso wie die Heizkosten, Stromkosten und so weiter.
Diese Probleme, verursacht durch staatliche Eingriffe in den Markt sowie eine politisch-agierende FED und EZB, versucht man fälschlicherweise durch weiteres Gelddrucken und staatliche Eingriffe in den Markt zu lösen.
Hier gibt es jedoch einen großen Denkfehler: Eingriffe in den Markt lösen die Probleme nicht, sondern verursachen und verschlimmern diese.
Ich befürchte, wir sind inzwischen in einer Dynamik angekommen, welche uns immer weiter in sozialistische oder gar kommunistische Staatsstrukturen bringt. Die Welt und der Markt sind bereits heute unfreier. Wir befinden uns bereits im frühen Anfangsstadium einer massiven wirtschaftlichen Rezession.
Ökonomen rechnen in Europa aufgrund der Sanktionen mit Verlusten in der Höhe von weitaus mehr als 400 Milliarden Dollar. Dies wird Menschen und Unternehmen in Europa erheblich schaden und zu sozialen Unruhen, Massenprotesten und radikalen – meiner Vermutung nach sozialistisch kommunistischen – Bewegungen führen.
Wir benötigen schnellstmöglich wieder freie Märkte, unabhängige Gerichte sowie eine unpolitische Währungspolitik.
Entscheiden wir uns jetzt für Freiheit, anderenfalls wachen wir im Kommunismus, womöglich mit einer Weltregierung, auf.