Marius Schober

Embracing the Mysteries, Unveiling the Realities

Drei Worte, die Leben retten

In diesem Moment, während ich diese Zeilen schreibe, steht ein Krankenwagen vor der Eingangstür unseres Hauses. Sie suchen nach dem Haus Nr. 129, können es aber nicht finden. Google Maps hilft nicht weiter, und es erforderte die Hilfe von mehreren Anwohnern und drei Telefonate, bis sie die richtige Route finden konnten.

Dies zeigt, wie wichtig es ist, dass wir neue Möglichkeiten der Standortkommunikation nutzen. Eine dieser Möglichkeiten ist what3words. Mit what3words kann jeder Ort der Erde mit drei eindeutigen Wörtern lokalisiert werden. Anstelle von Straßennamen, Hausnummern und Postleitzahlen können wir drei Wörter verwenden, wie z. B. /explorer.chart.cheaply, um einander schneller und einfacher als je zuvor zu finden.

Während für den Rettungsdienst eine App, die den Standort übermittelt, der erste Gedanke sein mag, kann für viele ältere Menschen das bloße Erinnern an „ihre“ drei Wörter in solchen Szenarien lebensrettend sein. Was hält uns von der Nutzung von what3words ab?


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