Marius Schober

Embracing the Mysteries, Unveiling the Realities

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  • Nun ist es offiziell. Wir sind aus unserer Wohnung in Deutschland ausgezogen und nach Teneriffa gezogen – eine der Kanarischen Inseln. Teneriffa – wie auch alle anderen Kanarischen Inseln – gehört zu Spanien und liegt nur wenige hundert Kilometer vor der Küste der Sahara. Und genau das ist der springende Punkt: Teneriffa ist ziemlich abgelegen von allem.

    Ukraine-Russland-NATO

    Seit dem Beginn des Ukraine-Russland-Krieges im Februar 2022 war ich besorgt über die Rhetorik mehrerer NATO-Staaten und führender Köpfe der NATO, aber auch Russlands. Für mich war und ist klar, dass jede direkte Beteiligung der NATO in der Ukraine zu einem direkten militärischen Konflikt zwischen der NATO und Russland führen wird. Dies wiederum könnte sich schnell in einen Nuklearkrieg entwickeln.

    Das tatsächliche Risiko eines Atomkriegs lässt sich unmöglich präzise einschätzen. Für mich ist die prozentuale Möglichkeit sowieso nicht relevant. Entscheidend und abschätzbar sind die Folgen, die ein Atomkrieg, ein nicht nuklearer Krieg oder auch lediglich die Folgen eines Wirtschaftskrieges für mein eigenes Leben sowie für die Region, in der ich lebe, haben wird.

    Ein Atomkrieg ist – für beide Seiten – völlig inakzeptabel. Aber ich fürchte, dass es durch einen möglichen False-Flag-Angriff, durch einen Unfall oder durch völlige Dummheit dazu kommen könnte. Ich kann nur hoffen, dass es niemals dazu kommt.

    Der beste Ort in einem Atomkrieg ist, sich entweder im Zentrum des Konflikts aufzuhalten (beispielsweise im Zentrum Berlins oder Londons) – wo man schlichtweg verdampft – oder sehr weit weg – wo die Chancen auf ein Überleben hoch sind. Alles, was dazwischenliegt, sollte man meiden.

    Auch wenn es (hoffentlich) nie zu einem Atomkrieg kommen wird, halte ich Teneriffa für die beste kurzfristige Option. Sobald Russland die Gaslieferungen nach Deutschland einstellt, wird es dort kalt werden – im wörtlichen und übertragenen Sinne. Zunächst werden in Deutschland wichtige Industrien stillgelegt, was zu Massenarbeitslosigkeit und einer echten wirtschaftlichen Depression führen wird. Kurz darauf werden die Menschen nicht mehr in der Lage sein, ihre Häuser zu heizen.

    Warum Teneriffa?

    Teneriffa ist weit weg von allem, liegt am Golfstrom und nahe der Sahara. Die Höchsttemperaturen liegen im Winter bei durchschnittlich +17,5 °C. Teneriffa ist zu 100 % unabhängig von russischem Gas und Öl. Was einen Atomkrieg angeht, so ist es nach mehreren Modellen einer der wenigen Orte auf der Nordhalbkugel mit Temperaturen um 0 °C.

    Teneriffa ist weit weg, aber dennoch nah. Mit zwei internationalen Flughäfen auf den Inseln gibt es mehrere Direktflüge zu jeder großen Metropole in Europa. Jeden Tag und innerhalb von 3–5 Stunden erreicht man London, Düsseldorf, Berlin, Mailand, Lissabon, Madrid, Barcelona, Stockholm und so weiter.

    Teneriffa hat ein ausgezeichnetes Internet. Die langsamste verfügbare Internetoption bei mir zu Hause, einem Vorort von Santa Cruz de Tenerife, beträgt 300 Mbit/s. Wenn ich möchte, kann ich bis zu 1.000 Mbit/s beziehen. Da Teneriffa außerdem zu Spanien und somit zur EU gehört, ist es unkompliziert, von hier aus zu arbeiten und unternehmerisch tätig zu sein.

    Auf Teneriffa gibt es frisches Obst und Gemüse zu kleinen Preisen. Zwei vollgepackte Tüten aus einer lokalen Fruiteria haben uns 13 € gekostet. Sich gesund zu ernähren ist möglich und günstiger als in Deutschland.

    Teneriffa ist hoch entwickelt. Wenn man Teneriffa mit anderen Touristeninseln in Europa vergleicht, ist es hoch entwickelt. Nur 5 Minuten von unserem Haus entfernt befindet sich eine sechsspurige Autobahn, die mich innerhalb von 10 Minuten nach Santa Cruz de Tenerife oder La Laguna oder innerhalb von 30 Minuten zum größeren Flughafen Teneriffa Süd (TFS) bringt.

    Es gibt zahlreiche weitere positive Aspekte, aber auch einige negative. Für mich sind die größten Negativpunkte die spanische Bürokratie und die Tatsache, dass meine Familie noch in Deutschland lebt. Mit ersterem müssen wir leben, aber sollten wir länger als vorgesehene hier leben, bin ich zuversichtlich, dass unsere enge Familie binnen der nächsten Jahre von Teneriffa genauso angetan sein wird wie wir, so dass sie sich hier zur Ruhe setzen werden.

    Abschließender Gedanke

    Ich hätte nie gedacht, dass ich so früh in meinem Leben auf eine abgelegene, sonnige Insel ziehen würde. Noch vor drei Jahren hätte ich mich für London oder bestimmte Regionen in den Vereinigten Staaten entschieden – mit einer Ballung von intelligenten und ambitionierten Menschen. Aber zwei Jahre COVID-19 und der anhaltende Russland-Ukraine-NATO-Konflikt haben meinen Blick auf die Welt und auf mein Leben verändert.

    Die geopolitische und wirtschaftliche Realität sowohl in Westeuropa als auch in Asien ist komplex. Die Ungewissheiten sind groß.

    Dank COVID-19 hat sich die Wirtschaft weitgehend ins Internet verlagert, und das gilt ebenso für intelligente Menschen und ambitionierte Communities.

    Heute bin ich froh, die Nachrichten auszuschalten und mich darauf zu konzentrieren, ein vielversprechendes Business aufzubauen, das vollends auf mich abgestimmt ist, anstatt mir über geopolitische Fragen Gedanken zu machen.

  • Traveling is a great way to explore other countries, cultures and their people. While this is especially true for travelers, it is ironically just as true for the typical holidaymaker. The typical European holiday resort is basically a large conglomerate of hotels, restaurants, cafés, shops, casinos, and nightclubs. At the airport, the beach, in the café and in the hotel lobby you meet German holidaymakers just as you meet British, French, Dutch, Swedish, Italian, Danish, Polish, Russian, Swiss, Spanish, Turkish, Ukrainian, Norwegian, and sometimes even American or Asian tourists.

    Despite some small complaints that the Russian and English drink too much and party too hard, all these people enjoy their holidays with each other. Russians don’t attack the British with bar stools, just because their prime minister accused their president of something (The exception proves the rule). People want to live peacefully together. They wish to live with each other. And all want to enjoy the time they have in their holidays at its most.

    This is true on a microscale (the holiday destination) as it is on a global scale (our world). People want to live and enjoy their life. The aim is to minimize conflict to increase positives. The holiday destination shows that the regular Joe, Wadym, Ilker, Marius, and Fernando don’t want to fight senseless wars with other nations or accuse each other of stupid shit.

  • Reisen ist eine großartige Möglichkeit, andere Länder, Kulturen und deren Menschen kennenzulernen. Das gilt zwar besonders für Reisende, aber ironischerweise genauso für den typischen Urlauber. Der typische europäische Urlaubsort ist im Grunde ein großes Ballungsgebiet mit Hotels, Restaurants, Cafés, Geschäften, Casinos und Nachtclubs. Am Flughafen, am Strand, im Café und in der Hotellobby trifft man auf deutsche Urlauber ebenso wie auf britische, französische, niederländische, schwedische, italienische, dänische, polnische, russische, schweizerische, spanische, türkische, ukrainische, norwegische und manchmal sogar auf amerikanische oder asiatische Touristen.

    Abgesehen von einigen kleinen Beschwerden, dass die Russen und Engländer zu viel trinken und zu viel feiern, genießen alle Menschen ihren Urlaub miteinander. Die Russen greifen die Briten nicht mit Barhockern an, nur weil ihr Premierminister ihren Präsidenten beschuldigt hat (Die Ausnahme bestätigt die Regel). Die Menschen möchten friedlich zusammenleben. Sie wollen miteinander leben. Und alle wollen die Zeit, die sie in ihrem Urlaub haben, in vollen Zügen genießen.

    Dies gilt sowohl auf Mikroebene (das Urlaubsziel) als auch im globalen Kontext (unsere Welt). Die Menschen wollen leben und ihr Leben genießen. Das Ziel ist es, Konflikte zu minimieren, um das Gute zu steigern. Das Urlaubsland zeigt, dass der Normalbürger, Wadym, Ilker, Marius und Fernando keine sinnlosen Kriege mit anderen Nationen führen oder einander für dummes Zeug beschimpfen wollen.

  • Viajar es una forma estupenda de explorar otros países, culturas y sus gentes. Aunque esto es especialmente cierto para los viajeros, es irónicamente igual de cierto para el típico veraneante. El típico lugar de vacaciones europeo es básicamente un gran conglomerado de hoteles, restaurantes, cafés, tiendas, casinos y discotecas. En el aeropuerto, en la playa, en la cafetería y en el vestíbulo del hotel se encuentran veraneantes alemanes igual que británicos, franceses, holandeses, suecos, italianos, daneses, polacos, rusos, suizos, españoles, turcos, ucranianos, noruegos y, a veces, incluso estadounidenses o asiáticos.

    A pesar de algunas pequeñas quejas de que los rusos y los ingleses beben demasiado y salen de fiesta, todos ellos disfrutan de sus vacaciones entre ellos. Los rusos no atacan a los británicos con taburetes de bar, sólo porque su primer ministro acusó a su presidente de algo (La excepción confirma la regla). La gente quiere convivir pacíficamente. Desean convivir con los demás. Y todos quieren disfrutar al máximo del tiempo que tienen en sus vacaciones.

    Esto es cierto tanto a microescala (el destino de vacaciones) como a escala global (nuestro mundo). La gente quiere vivir y disfrutar de su vida. El objetivo es minimizar los conflictos para aumentar los aspectos positivos. El destino de vacaciones muestra que los Joe, Wadym, Ilker, Marius y Fernando normales no quieren librar guerras sin sentido con otras naciones ni acusarse mutuamente de estupideces.

  • Mientras escribo esto, una ambulancia está frente a la puerta de nuestra casa. Están buscando la casa nº 129, pero no consiguen localizarla. Google Maps no ayuda, y fue necesaria la ayuda de varios lugareños y tres llamadas telefónicas hasta que pudieron encontrar la dirección.

    Esto acaba de demostrar lo importante que es que introduzcamos nuevas formas de comunicar las ubicaciones entre nosotros. Una de ellas es what3words. Con what3words, cada lugar de la tierra puede ser localizado con tres palabras únicas. En lugar de los nombres de las calles, los números de las casas y los códigos postales, podemos utilizar tres palabras, como /explorer.chart.cheaply, para localizarnos unos a otros con más rapidez y facilidad que nunca.

    Mientras que para la ambulancia, una app que transmita la geolocalización puede ser lo primero que se piense, para muchas personas mayores el simple hecho de recordar “sus” tres palabras puede salvarles la vida en esos escenarios. ¿Qué nos impide utilizar what3words?

  • In diesem Moment, während ich diese Zeilen schreibe, steht ein Krankenwagen vor der Eingangstür unseres Hauses. Sie suchen nach dem Haus Nr. 129, können es aber nicht finden. Google Maps hilft nicht weiter, und es erforderte die Hilfe von mehreren Anwohnern und drei Telefonate, bis sie die richtige Route finden konnten.

    Dies zeigt, wie wichtig es ist, dass wir neue Möglichkeiten der Standortkommunikation nutzen. Eine dieser Möglichkeiten ist what3words. Mit what3words kann jeder Ort der Erde mit drei eindeutigen Wörtern lokalisiert werden. Anstelle von Straßennamen, Hausnummern und Postleitzahlen können wir drei Wörter verwenden, wie z. B. /explorer.chart.cheaply, um einander schneller und einfacher als je zuvor zu finden.

    Während für den Rettungsdienst eine App, die den Standort übermittelt, der erste Gedanke sein mag, kann für viele ältere Menschen das bloße Erinnern an „ihre“ drei Wörter in solchen Szenarien lebensrettend sein. Was hält uns von der Nutzung von what3words ab?

  • As I am writing this, an ambulance is standing in front of the door of our home. They are searching for house #129, but are unable to locate it. Google Maps does not help, and it needed the assistance of several locals and three phone calls until they were now able to find the direction.

    This just showed how important it is that we introduce new ways to communicate locations with each other. One of this is what3words. With what3words, every location on earth can be located with three unique words. Instead of street names, house numbers and zip codes, we can use three words, such as /explorer.chart.cheaply, to locate each other faster and easier than ever before.

    While for the ambulance, an app which transmits the geolocation might be the first thought, for many older people simply remembering “their” three words can save their lives in those scenarios. What is holding us back from using what3words?

  • Decide to Live

    Every day, you make multiple decisions. How you make those decisions will define how your life will work out. Obviously, we all want to make the “right” decision. But what exactly is the “right decision”? How does one define right?

    How you define right depends a lot on our environment. In our Western world, this usually means we make decisions towards a successful life. Society tells us, a successful life is a secure life. For example: being a manager, lawyer, or a dentist. Not because it is a job which truly and from all of our heart fulfills us, but only for the reason of having a well paying job. Congratulations, do this, and you will be regarded as a rightful member of society.

    But damn, we have been fooled! Instead of living a successful life, we are actually living a quiet life of desperation. The truth is, while we’ve optimized our entire life towards a successful life, we missed to actually live.

    A successful life, as defined by society, is a secure and easy life. By definition, a secure and easy life is void of any adventure, void of any life.

    We all have been granted a magical life here on earth. To truly utilize and appreciate this life, we truly have to live. And living, by definition, is not secure nor easy. Living is full of adventure. It is full of unknowns.

    If we try to make the right decision towards a successful and secure life – as defined by our society – we will miss to live.

    Always striving for the “right” decision necessarily narrows your decisions towards the already known, the proven, the right way of doing things. Doing so will work most of the time. Eventually, you’ll live a successful, secure life.

    But life happens in the unknown. We start to live when we choose heart over mind, adventure over security, the unknown over the known.

    When deciding, never decide for the easy option. Don’t decide for the deceptively right option which leads to a successful and secure life (as defined by your family and society). Instead, always decide for the uncomfortable option. The unknown option. Choose the option of adventure. Go for the option which gives you a strange mixed feeling of unease and excitement at the same time.

    By going for the uneasy, uncomfortable, unknown option, you will do things you’ve never done before. You will do things nobody has ever done before. You will fail. And you will succeed. Most importantly, you will feel alive.

    If – from now on – you optimize and make all your decision so that you live an exciting life full of adventure, unknowns, new and uncomfortable situations, you will truly live life.

  • There is a simple way to support families – especially mothers – and guarantee mothers a secure retirement: 0% income tax with 30% of the personal income of the mother paid into a personal pension fund.

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  • Es gibt eine einfache Möglichkeit, Familien – insbesondere Mütter – zu unterstützen und Müttern einen sicheren Ruhestand zu garantieren: 0 % Einkommenssteuer bei gleichzeitiger Einzahlung von 30 % des persönlichen Einkommens der Mutter in einen personenbezogenen Rentenfonds.

    In vielen Ländern ist das Einkommen von Müttern, die Teilzeit arbeiten, bereits in einer bevorzugten Steuerklasse. Das bedeutet, dass das Einkommen aus der Teilzeitbeschäftigung oder einer deutlich geringer bezahlten Tätigkeit weniger besteuert wird. Dennoch sind die Auswirkungen der Besteuerung eines Teilzeiteinkommens immer noch erheblich und spürbar.

    Um Mütter zu unterstützen – heute und später im Ruhestand – sollten wir die Einkommenssteuer auf den Teilzeitverdienst von Müttern abschaffen. Auf diese Weise verdienen Mütter brutto für netto, was Teilzeitarbeit genauso attraktiv macht wie Vollzeitarbeit.

    Anstatt jedoch 100 % des Bruttoeinkommens auszuzahlen, wird ein Teil des Einkommens in einen obligatorischen personenbezogenen Rentenfonds investiert. Auf diese Weise bauen die Mütter in den 18 bis 22 Jahren der Mutterschaft mit Teilzeitarbeit eine persönliche Rente auf, von der sie im Ruhestand leben können. Der Fonds sollte persönlich an die Mutter gebunden sein, sodass der Ruhestand völlig unabhängig von ihrem Ehemann ist.

    258.271,60 €

    Nehmen wir an, eine Mutter arbeitet in Teilzeit und verdient derzeit 1.750 Euro brutto. Statt dieses Einkommen zu versteuern, werden 30 % davon in einen persönlichen Rentenfonds eingezahlt, der an die Mutter gebunden ist. Dies entspricht einem monatlichen Sparbetrag von 525 €. Angenommen, die Mutter hat zwei Kinder und arbeitet 20 Jahre lang in Teilzeit, während sie die Kinder bis zum Alter von 18 Jahren erzieht. In dieser Zeit wachsen ihre Ersparnisse bei einem angenommenen Zinssatz von 1 % auf 138.719,73 € an. Bei einer Rendite von 7 % – eine Faustregel für Pensionsfonds – hat die Mutter Zugang zu einem Pensionsfonds von 258.271,60 €.

    Wenn wir davon ausgehen, dass die Mutter noch weitere 15 Jahre in Teilzeit arbeitet, nachdem die Kinder erwachsen sind, und weiterhin 200 Euro pro Monat in die Rentenkasse einzahlt, mit einer durchschnittlichen Rendite von 7 % pro Jahr, geht die Mutter mit 772.887,49 Euro in Rente.

    Unterstützung für alleinerziehende Mütter

    Alleinerziehende Mütter sollten gesondert berücksichtigt werden. Die monatlichen Beiträge könnten auf z. B. 15 % gesenkt werden, und der Staat würde die verbleibenden 50 % oder jeden anderen Betrag beisteuern, der erforderlich ist, um einen festgelegten Mindestsparbetrag von z. B. 400 Euro pro Monat zu erreichen. Alleinerziehende Mütter werden den Effekt sofort auf ihrem Bankkonto spüren. Gleichzeitig beseitigen wir die Altersarmut für alleinerziehende Mütter.

    Anmerkung: Das Gleiche gilt natürlich auch, wenn Mütter es vorziehen, Vollzeit zu arbeiten, und Väter Teilzeit usw.